Fünfundzwanzigstes Wort | Fünfundzwanzigstes Wort | 29
(1-51)
Er schenkt der Welt eine Klarheit in der Beseitigung aller Undurchsichtigkeit mit Erklärungen wie

- »Haben sie denn keine Betrachtungen über die Herrschaft Gottes über Himmel und Erde angestellt.« (Sure 7, 165) »Haben sie denn nicht gesehen, wie Wir den Himmel über ihnen aufgebaut haben.« (Sure 50, 6) »Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine einzige Masse waren?« (Sure 21, 30)
Er lässt die leblose Welt schmelzen durch seine leuchtenden Funken wie

- »Gott ist das Licht der Himmeln und der Erde.« (Sure 24, 35) »Das diesseitige Leben ist bloß Spiel und Zerstreuung.« (Sure 6, 32)
Er zerspaltet die Welt in ihrer nur eingebildeten Ewigkeit durch seine auf den Tod hinweisenden Worte in Stücke, wie

- »Wenn die Sonne zusammengefaltet wird...« (Sure 81, 1)
und

- »Wenn der Himmel sich spaltet...« (Sure 82, 1)
und

- »Wenn der Himmel zerreißt...« (Sure 84, 1) »Es wird in die Posaune gestoßen und da stürzt, wie vom Blitz getroffen, wer in den Himmeln und wer auf der Erde ist, die so Gott will ausgenommen.« (Sure 39, 68)
Er vertreibt die Gottvergessenheit, die die naturalistische Gesinnung hervorbringt, mit seinem donnergleichen Klang wie

- »Er weiß, was in die Erde eingeht und was aus ihr hervorkommt, was vom Himmel herabkommt und was zu ihm emporsteigt. Und Er ist mit euch, wo immer ihr auch seid. Und Gott sieht sehr wohl, was ihr tut.« (Sure 57, 4) »Und sag: Alles Lob sei Gott! Er wird euch Seine Zeichen sehen lassen, sodass ihr sie erkennt (und nicht sagen könnt, ihr wüsstet von nichts). Und dein Herr gibt sehr wohl Acht auf das, was ihr tut.« (Sure 27, 93)
kein Ton
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