Noch ein weiteres Beispiel:

»Und gedenke Dhulnuns (wörtl. Fischmann, gemeint ist der Prophet Jonas), wie er im Zorn wegging und meinte, Wir hätten keine Gewalt über ihn. Er aber schrie aus der Dunkelheit (Bauch des Wals). Es gibt keinen Gott außer dir. Gepriesen seiest Du. Ich war in der Tat einer der Übeltäter.« (Sure 21, 87)
Wie viele Sätze sind doch zwischen

und

ausgelassen worden! Was aber die nicht angeführten Sätze betrifft, so beeinträchtigen sie das Verständnis nicht. Sie schaden dem Ablauf nicht. In der Erzählung von Hasret Yunus sind die wichtigen und wesentlichen Dinge erwähnt. Alles Weitere bleibt der Phantasie überlassen.
In gleicher Weise sind einige sieben oder acht Sätze zwischen

und

in der Sura Yusuf um der Kürze willen übersprungen worden. Das Verständnis wurde dadurch in nichts beeinträchtigt. Dem Ablauf hat es nicht geschadet. Eine derart wunderbare Prägnanz findet sich im Qur’an sehr häufig. Sie ist auch sehr schön.
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