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Bismillah, das ist der Anbeginn alles Guten
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Zweiunddreißigstes Wort - Tauhid und Shirk

Einmal in einer Nacht im Ramadan hatte ich gesagt, dass jeder dieser elf Sätze über das Wort der Einheit Gottes (Tauhid) eine Stufe Seiner Einheit und eine Botschaft enthält, und von diesen Stufen nur die Bedeutung von


»Er hat keinen Partner.«

dem Verständnis der einfachen Leute entsprechend in einer Art Streitgespräch, in Form eines gespielten Dialogs, von der Sprache der Zeichen und Gebärden in Worte umgesetzt. Auf Wunsch und Bitte meiner ehrenwerten Brüder, die mir dienen, und der Freunde aus unserer kleinen Moschee schreibe ich dieses Gespräch nieder. Es ist wie folgt...

Erstes Kapitel

Diese Abhandlung besteht aus drei Kapiteln.

Dies ist eine Abhandlung, wo der Achte Blitz des »Zweiundzwanzigsten Wortes« erklärt wird. Es ist ein Kommentar zur ersten »Zunge« von den fünfundzwanzig »Zungen«, womit alles Sein in dieser Welt Zeugnis für die Einheit Gottes (Vahdaniyet) ablegt und worauf auch schon in der Abhandlung »Qatre« (Tropfen) hingewiesen worden ist. Es ist ein Aspekt der Wahrheit, die hier in das Gewand eines Gleichnisses gehüllt wurde, unter vielen möglichen anderen Aspekten der Ayah

»Wenn es in beiden (Himmel und Erde) außer Gott (Allah) noch Götter (alihat) gäbe, wären sie ja dem Unheil (preisgegeben).« (Sure 21, 22)

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